Stärkung des Immunsystems

 

Jeder Niesser in der U-Bahn oder im Büro von den Mitmenschen führt bei Ihnen zum Infekt ?!

Sie sagen, das ist normal ?! Das war schon immer so !
Ich rate Ihnen, lassen Sie Ihr Immunsystem checken!
Wir benötigen ein starkes Immunsystem, da es nicht nur die Aufgabe hat uns vor Viren und Bakterien zu schützen , sondern auch die täglich anfallenden Krebszellen erkennen und eliminieren muss. Je fitter unser Immunsystem ist um so besser kann es seine Aufgaben erfüllen. Doch dazu braucht es die Substanzen in Form von Mikronährstoffen, die es dazu befähigen gute Arbeit zu leisten. Auch hier bedeutet ein ausreichend langer und gesunder Schlaf schon eine Stärkung des Immunsystems. Ebenso die Balance zwischen Stress und Regeneration trägt zur Stärkung des Immunsystems bei. Eine individuelle Labordiagnostik deckt Vitalstoffmängel auf, die man leicht ausgleichen kann und so hilft ,dass wir zu einem starken Immunsystem kommen.
Mit der IHHT verbessern Sie Ihr Immunsystem über die Optimierung Ihrer mitochondrialen Aktivität!

Wie funktioniert unser Immunsystem

Das unspezifische Immunsystem

Unser Körper verfügt über äußerlichen Barrieren, die einen natürlichen Schutz gegenüber Erregern und Fremdstoffen bilden. Hierzu zählen:

Haut
Schleimhäute
Flüssigkeit der Augen
Urin
Magensäure
Speichel

Diese äußeren Schutzmechanismen sind der Grund, warum viele Eindringlinge vergeblich versuchen in unseren Organismus einzudringen. Die Haut verfügt beispielsweise über einen leicht sauren pH Wert, der einige Erreger abwehren kann. Die Magensäure produziert einen extrem sauren Magensaft (pH 2 Salzsäure), die ohne geeigneten Schutz auch unsere Zellen und Organe schädigen würde. Die Tränenflüssigkeit und der Speichel enthalten das Enzym Lysozym, welches die Zellwand vieler schädlicher Mikroorganismen zerstören kann.

Weiterer Bestandteil des unspezifischen Immunsystems sind bestimmte Signalstoffe und Zellen (weiße Blutkörperchen). Hierzu zählen z.B. die sogenannten Fresszellen(Makrophagen), die krankmachende Erreger im wahrsten Sinne des Wortes auffressen. Diese Makrophagen werden in unserem Knochenmark gebildet und wandern durch den Körper, bis sie auf einen Eindringling treffen.

Das unspezifische Abwehrsystem – auch angeborenes Immunsystem genannt- setzt sich also aus folgenden Bestandteilen zusammen:

Äußerliche Barrieren (Haut, Schleimhäute, Magensäure, Urin)
Bestimmte weiße Blutkörperchen (z.B. Fresszellen)
Bestimmte Signalstoffe (Komplementsystem)

Das spezifische Immunsystem

Wenn das unspezifische Immunsystem die Erreger nicht eliminieren kann, kommt das spezifische Immunsystem zum Einsatz. Es handelt sich um einen Abwehrmechanismus, der spezifisch gegen „bekannte“ Erreger wirkt. Das bedeutet, der Organismus hatte schon einmal Kontakt mit diesen Erregern und „erinnert“ sich . Dadurch ist das spezifische Immunsystem in der Lage, bei einem wiederholten Kontakt mit dem gleichen Erreger schnell und effektiv zu reagieren. Diese Fähigkeit entwickelt sich erst im Laufe des Erwachsenwerdens und ist daher bei Kindern noch unzureichend ausgebildet.

Die Funktionen des spezifischen Immunsystems werden von zwei Zelltypen ausgeführt:

B-Lymphozyten
T-Lymphozyten

Diese Zellen des spezifischen Immunsystems gehören zu den weißen Blutkörperchen, zu denen auch die Zellen der unspezifischen Abwehr gehören. Ein wichtiges Mittel des spezifischen Abwehrsystems sind die Antikörper, die von en B-Lymphozyten gebildet werden. Diese dienen der Kommunikation zwischen den Abwehrzellen zur Bekämpfung der Erreger.

Die spezifische Abwehr ist auch der Grund, warum wir an manchen Infektionskrankheiten nur einmal im Leben erkranken.Auch durch Impfung wird das spezifische Immunsystem aktiviert. Daher sind wir gegen diese Erreger dann „immun“, vorausgesetzt man hat eine Grundimmunisierung erhalten.


Weitere Funktionen des Immunsystems


Neben der Abwehr von Erregern und Fremdstoffen, die von außen in den menschlichen Körper eindringen wollen, hat das Immunsystem noch weitere Aufgaben:

Kontrolle der körpereigenen Mikroorganismen (z.B. im Darm)
Tumorabwehr
Wundheilung